Die Behandlung Ihres Pferdes


Vertrauen schafft die Grundvoraussetzung für eine erfolgsversprechende Therapie. Durch meine einfühlsame Kommunikation mit dem Pferd kann dieses Vertrauen gewonnen werden.

Zu Beginn

Zuallererst wird mit Ihnen zusammen ein ausführlicher Befund erarbeitet. Dieser stellt die Basis für die spätere Therapie dar. Neben der Erfragung von Anamnese und einer genauen Untersuchung der Körperstrukturen dient mir der energetische Muskeltest als ein wichtiges Diagnosewerkzeug. So erhalte ich schließlich Aufschlüsse über verschiedenste Blockaden und funktionelle Zusammenhänge. Nach der Befundung besprechen wir gemeinsam die weiteren Schritte, denn Sie als Besitzer tragen einen Großteil am Behandlungserfolg mit bei.

Pferdeosteopathie

Hands on

Die anschließende Behandlung erfolgt individuell nach den Bedürfnissen Ihres Tieres. Gezielte Techniken wie sanfte Handgriffe aus der Osteopathie, Massagetechniken, Akupressur/ Meridianbehandlung, Farb- Lasertherapie und Kraniosakrale Therapie kommen dabei zum Einsatz. Unterstützend und ergänzend setze ich zu meiner Behandlung Homöopathika und Bachblüten ein. Diese fördern zusätzlich auf sanfte Weise den Heilungsprozess und helfen Blockaden unterschiedlichster Art zu lösen. Ziel ist es, die  Beweglichkeit der Körperstrukturen wiederzuerlangen. Dazu werden sanfte mobilisierende Impulse aber auch energetische Reize durch den Therapeuten gesetzt. So können die Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper nachhaltig gestärkt werden.

Pferdeosteopathie

wissenswertes nach der Therapie

Da sich das Pferd über eine längere Dauer ein pathologisches Muster angeeignet hat, ist es wichtig dem gesamten Organismus genügend Zeit zum Verarbeiten des neuen Bewegungsgefühls zu geben. Daher sollte es im Zeitraum von 48 Stunden nicht geritten werden. Spaziergänge oder Bewegung auf der Koppel sind empfehlenswert. So hat das Pferd die Möglichkeit das neue Bewegungsmuster zu erfahren und abzuspeichern. Keinesfalls sollte das Tier diese Zeit in der Box verbringen.